KALENDER
Ich erstelle Jahreskalender (Gregorianischer Kalender) mit
Naturmotiven, Tieren, Blumen, Steinen etc. im Feng Shui-Style.
Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres.
Eine veraltete Bezeichnung ist Jahrweiser.
Das Wort „Kalender“ entstammt dem lateinischen Calendarium (Schuldbuch).
Dies war ein Verzeichnis der Kalendae, der jeweils ersten,
auszurufenden (calare „ausrufen“) Tage der antiken Monate.
An diesen wurden Darlehen ausgezahlt und Darlehensrückführungen
sowie Zinsforderungen fällig.
Es gibt verschiedene Kalendersysteme.
Ein Beispiel ist der im deutschen Sprachraum heute überwiegend
gebräuchliche Gregorianische Kalender.
Kalender gibt es in verschiedenen - gedruckten, bebilderten,
elektronischen - Formen (s. auch Kalendarium).
Die Regeln zur Aufstellung von Kalendern ergeben sich aus
astronomischen Gegebenheiten (Mondphasen, Sonnenjahr) und
entsprechenden Kalenderberechnungen.
Die wissenschaftliche Kalenderkunde ist ein Teilgebiet der
Astronomischen Chronologie. Die vorwissenschaftliche Kunst,
Kalender zu erstellen, nennt man Hemerologie.
Ein Bewusstsein für jahreszeitlich und astronomisch sich wiederholende
Ereignisse, für entsprechende Zyklen seiner Umwelt, dürfte der Mensch
schon sehr früh gehabt haben.
Dazu gehörte der Wechsel von Tag und Nacht sowie die Mondphasen.
Jahreszeitlich bedingte Klimaschwankungen spielten in der Landwirtschaft
der meisten Weltregionen eine bedeutende Rolle und konnten vom
Menschen spätestens in der Altsteinzeit wahrgenommen werden.
Eine Beobachtung der Veränderungen des Nachthimmels sowie der
Eigenbewegungen der Planeten war zu dieser Zeit ebenfalls möglich.
Jungsteinzeitliche Bauten wie etwa Stonehenge zeugen von den
Bemühungen der sesshaft gewordenen Bevölkerung, die natürliche Jahreslänge
und ausgewählte zyklisch wiederkehrende Himmelsereignisse wie
Sonnenwende und Tag-und-Nacht-Gleiche exakt bestimmen zu können.
Gerade für die Landwirtschaft war wichtig, eine von den konkreten
Wetterbedingungen unabhängige Bestimmung der Zeitpunkte für
Aussaat und Ernte vornehmen zu können.
Mit der systematischen Himmelsbeobachtung verbunden waren religiöse
Fruchtbarkeitskulte - getragen von der Hoffnung auf eine günstige Wiederkehr
der Fruchtbarkeitsbedingungen. So wurden bestimmte landwirtschaftliche
Termine an Feste gebunden, die wiederum an Himmelsereignisse geknüpft waren.
Die ältesten heute noch bekannten Kalender stammen aus
den frühen Hochkulturen Ägyptens und Mesopotamiens.
Hier zeigten sich schon zwei grundlegende Kalendertypen, die bis heute
die meisten Kalendersysteme prägen: der an den Mondphasen orientierte
Mondkalender und der astronomische Kalender, der den Lauf der
Himmelskörper widerspiegelt.
KALENDERSYSTEME
Solarkalender
Die meisten Kulturen orientierten sich bei ihrer Zeitmessung an den
durch die Sonne bestimmten Jahreszeiten (Solar- oder Sonnenkalender).
Dem entsprechend hat der Grundtyp des Solarkalenders die meisten
Varianten hervorgebracht. Das Solarjahr orientiert sich am tropischen Jahr,
dem auf den Frühlingspunkt bezogenen Umlauf der Erde um die Sonne.
Dieses ist die Ausgangsbasis für den allgemeinen Jahresbegriff.
Der heute weltweit verbreitete Gregorianische Kalender ist ein solarer Kalender.
Mondkalender
Lunar- oder Mondkalender orientieren sich an den Mondphasen.
Das deutsche Wort Monat leitet sich etymologisch von Mond ab.
Allerdings hat der Monat des Gregorianischen Kalenders außer dem Namen
nichts mehr mit dem Mondzyklus zu tun, da er mit einer durchschnittlichen
Länge von 30,437 Tagen um fast einen Tag länger dauert als
der durchschnittliche synodische Monat.
Der Nachteil eines reinen Lunar-Kalenders besteht darin, dass er nicht
mit dem Sonnenjahr korrespondieren kann, eine Eigenschaft, die in
subtropischen und tropischen Breiten oft nicht die Bedeutung hat,
die ihm in von den Jahreszeiten abhängigen Kulturen zukommt.
So dauert im bekanntesten heute noch gebräuchlichen lunaren Kalender, dem
islamischen Kalender, das Jahr mit 12 Monaten durchschnittlich 354,372 Tage.
Die islamischen Monate „wandern“ dadurch Jahr für Jahr zirka
elf Tage im Gregorianischen Kalender nach vorne.
Auch das Osterdatum folgt einem Lunaren Kalender
Lunisolar-Kalender
Der Lunisolar-Kalender stellt den Versuch dar, einen reinen
Lunar-Kalender an das Sonnenjahr anzupassen.
Da die Länge der Monate durch die Mondphasen festgelegt ist,
können keine Schalttage wie beim Sonnenkalender eingefügt werden.
Die Lösung liegt in der Einfügung von Schaltmonaten.
Die Jahreslänge der Lunisolar-Kalender schwankt deshalb zwischen
zirka 353 und zirka 385 Tagen. Bekannte Lunisolar-Kalender sind der
jüdische und der traditionelle chinesische Kalender.
Andere Systeme
Es sind nur wenige Kalendersysteme bekannt, die sich weder am Mond
noch an der Sonne orientieren. Der astronomische ägyptische Kalender
orientierte sich an dem sehr hellen Stern Sirius.
Die Maya-Kalender basierten auf einer regelmäßigen
Folge von 20 Tagen und einer 52 Jahre dauernden Kalenderrunde.
GLÜCKWUNSCHKARTEN
Ich erstelle für alle Gelegenheiten auf Wunsch
die richtige Karte, originell und individuell.
Eine Glückwunschkarte ist eine illustrierte Karte, die meist
zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen, Hochzeiten oder an Feiertagen
wie Weihnachten an Bekannte als kleine Aufmerksamkeit auch zusammen
mit Geschenken versandt wird. Häufig sind solche Karten mit Glückssymbolen,
wie z. B. Hufeisen, vierblättrige Kleeblättern, Marienkäfern bedruckt.
Teilweise handelt es sich dabei um aufklappbare gefaltete Karten,
die gewöhnlich in einem verschlossenen Umschlag überbracht werden.
Es gibt sie aber auch in Form von einteiligen, offen lesbaren Ansichtskarten.
Karten speziell zur Geburt, Taufe, Hochzeit sind meist Klappkarten
die im Kuvert versendet werden.
Die Bedeutung von Grußkarten ist trotz Dominanz
von elektronischen Kommunikationsmitteln groß!
Glückwunschkarten, wie zum Beispiel Geburtstagskarten, werden oft
auch direkt an den Adressaten übergeben, oft zusammen mit Blumen.
Heute lassen sich Glückwunschkarten mit Hilfe des Computers
individuell gestalten.
FÄCHER
Es handelt sich dabei um Papierfächer, die mit
Fotos und Texten bedruckt sind.
Wofür?
Ich mache:
Feng Shui-Fächer, damit kann man instinktiv nachsehen,
was man gerade braucht oder sich auf Feng Shui Ebene beraten lassen.
Lebensweisheiten und philosophische Aussagen, damit kann man
sich Rat für alle mögliche Situationen holen.
Ideen-Fächer, damit kann man auf verschiedene neue Ideen kommen
und seine Kreativität anregen.
Ideen generieren
Mit der Anwendung von Kreativitätstechniken wird die Kreativität angeregt,
um völlig neue, noch nicht realisierte Lösungen zu finden.
Umgangssprachlich wird zwar die Bezeichnung „Ideenfindung“ benutzt,
der Schwerpunkt liegt aber eher im Generieren neuer Ideen als im
Suchen/Finden von (schon vorhandenen) Ideen (Ideengenerierung).
Im Gegensatz zum eher zufälligen „Geistesblitz“ versteht man unter
Ideenfindung das gezielte Erzeugen von Ideen zu einem definierten Zeitpunkt.
Ideenfindungs-Methoden eignen sich primär für Probleme, bei denen der
Lösungsweg noch unbekannt ist (sogenannte „schlechtstrukturierte“ Probleme),
weniger für Probleme, für die es einen bekannten Lösungsweg
gibt (sogenannte „wohlstrukturierte“ Probleme).
Teilweise wird jedoch auch hier Ideenfindung eingesetzt, um bestehende
Lösungen zu hinterfragen, denn geänderte Umstände oder Anforderungen
können neue Lösungswege wünschenswert oder erforderlich machen,
unabhängig von einer bereits vorhandenen, akzeptierten Lösung.
Qualität und Quantität der Ideen sind abhängig von der Aufgabe,
der angewandten Methode, den Teilnehmern und insbesondere
von deren innerer Einstellung. Die Ergebnisse sind vorher nicht bekannt.
Die Qualität wird gesteigert, wenn die Teilnehmer kreative
Denkstrategien anwenden.
Kreativitätstechniken
sind Methoden zur Förderung von Kreativität und gezieltem Erzeugen
neuer Ideen, um Visionen zu entwickeln oder Probleme zu lösen.
In Wirtschaft, Politik, Bildung etc. werden dafür gezielt
Innovationsworkshops und Innovationsprojekte durchgeführt.
Methoden
Intuitive Methoden, diskursive Methoden, Kombimethoden
Intuitive Methoden liefern in kurzer Zeit sehr viele Ideen
(in 30 Minuten 100 – 400 Einzelideen).
Sie fördern Gedankenassoziationen bei der Suche nach neuen Ideen.
Sie sind auf Aktivierung des Unbewussten ausgelegt.
Am bekanntesten ist wohl das in der Gruppe durchgeführte Brainstorming,
welches in einer Vielzahl von Varianten praktiziert wird.
Die schriftliche Form Brainwriting hat wiederum viele Ableger nachgezogen.
Aber auch: Semantische Intuition, Edison-Prinzip, Kopfstandtechnik,
Mind Mapping, Galeriemethode, Kartenabfrage,
Pinwandmoderation (Metaplan-Technik) etc.
Diskursive Methoden
liefern in 30 Minuten 10 – 50 Ideen.
Sie führen den Prozess der Lösungssuche systematisch und
bewusst in einzelnen, logisch ablaufenden Schritten durch
(diskursiv = von Begriff zu Begriff logisch fortschreitend).
Solche Methoden beschreiben ein Problem vollständig,
indem es analytisch in kleinste Einheiten aufgespalten wird,
wie beim Morphologischen Kasten, Osborn-Checklist,
SCAMPER bzw. SCAMMPERR, Ursache-Wirkungs-Diagramm,
Relevanzbaumanalyse, Progressive Abstraktion, Kraftfeldanalyse etc.
Kombimethoden - daneben haben sich Kreativitätsansätze
entwickelt, welche intuitive und diskursive Elemente vereinen:
CPS (Creative Problem Solving) nach Osborn/Parnes,
laterales Denken von De Bono, Denkhüte von De Bono
oder sechs Hüte, Wertanalyse etc.
DIE PREISE werden je nach Umfang und Aufwand des Auftrages
(Größe der verwendeten Dateien, Fotos und deren Bearbeitung, etc…)
nach Erstellung eines Kostenvoranschlages individuell verrechnet.